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Überschrift¿COMO Y DONDE VOTARAN LOS DETENIDOS-DESAPARECIDOS?
ÜberschriftMiles de detenidos-desaparecidos, víctimas del terrorismo de Estado, no podrán ejercer sus derechos ciudadanos: elegir o ser elegidos y participar en el encauzamiento democrático del país. Es indispensable que todos los argentinos pensemos en ellos. El tiempo de la MENTIRA y la INJUSTICIA debe acabar.
MediumClarín, Buenos Aires
LandArgentinien
SpracheSpanisch
Erscheinungsdatum1983-10-25
Anzahl Artikel-Seiten2
Seite im Pressespiegel64
AbstractRÜCKKEHR ZUR DEMOKRATIE: Am 30. Oktober 1983 fanden in Argentinien erstmals seit 10 Jahren wieder freie Wahlen statt. Gewählt wurde ein neuer Präsident sowie die Mitglieder des Abgeordnetenhauses des Senats. Weit über 90% der abegegebenen Stimmen entfielen bei der Wahl auf 2 Kandidaten der insgesamt 12 Präsidentschaftsanwärter, wobei Raúl Alfonsín (UCR) überlegen siegte. Alfonsín erhielt die absolute Mehrheit (52%) und ist somit ab 10. Dezember neuer argentinischer Präsident für die Dauer von 6 Jahren. Die innenpolitische Bedeutung dieses Wahlergebnisses liegt vor allem in der Niederlage der peronistischen Gewerkschaften. Im Themenschwepunkt ARGENTINIEN dieser Ausgabe wird die innen-, wirtschafts- und sicherheitspolitische Lage des Landes vor der Wahl, sowie Wahlergebnisse, Kabinettszusammensetzung und das neue Wirtschaftsprogramm behandelt. Abschließend werden Perspektiven der neuen Regierung dargestellt und Pressestimmen der lateinamerikansichen Nachbarländer zitiert.
SchlagwörterAmerika, Argentinien, Innenpolitik, Menschenrechte, Staat, Wahl, Wahlrecht, Öffentliches Recht, Völkerrecht
 

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