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ÜberschriftEn Chiapas, el gobierno de Zedillo extiende la mano y golpea con la otra
ÜberschriftSAN CRISTOBAL DE LAS CASAS, CHIS.- Durante su reciente visita de dos días a Chiapas, el presidente Ernesto Zedillo señaló en varias ocasiones que su gobierno no optará por el camino de la fuerza para resolver el conflicto con el Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN). Sin embargo, por distintos medios se acosa cada vez más a los Zapatistas y a sus "defensores": la Comisión Nacional de Intermediación (Conai) y a los observadores de derechos humanos extranjeros.
ÜberschriftOfrece la reconciliación y ataca al EZLN, a la diócesis de San Cristóbal y al PRD
MediumProceso, México D.F.
LandMexiko
SpracheSpanisch
Erscheinungsdatum1998-05-03
AutorJulio César López y Salvador Corro
Anzahl Artikel-Seiten3
Seite im Pressespiegel32
AbstractPräsident Zedillo besuchte Anfang des Monats den Bundesstaat Chiapas. Die politischen Äußerungen des Präsidenten enthielten zwei zentrale Komponenten: versöhnliche Worte einerseits und klare Schuldzuweisungen andererseits, v.a. gegenüber den Zapatisten und der Diözese von San Cristóbal de las Casas. Ende Mai verwendete der Präsident erstmals den unseligen Begriff "Theologie der Gewalt", der kaum zu einer Versöhnung beitragen kann.
SchlagwörterAmerika, Bundesstaat, Innenpolitik, Innenpolitischer Konflikt, Mexiko, Staat, Staatsoberhaupt, Verwaltung
 

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