Überschrift | AlfonsÃn fever spreads among Santiago Radicals |
Überschrift | By pure good fortune, the Radical party leader, Enrique Silva^ Cimma, is this month's president of the centre-leftist opposition coalition, the Alianza Democrática (AD). From this vantage point he is set to take full advantage of his party's fraternal links with the victor in the Argentine elections, the Radical Raúl AlfonsÃn, and could even try to challenge the hitherto-undisputed position of the Christian Democrat Gabriel Valdés as leader of the centre. |
Medium | Latin America Regional Report, London |
Land | GroÃbritannien |
Sprache | Englisch |
Erscheinungsdatum | 1983-11-18 |
Anzahl Artikel-Seiten | 1 |
Seite im Pressespiegel | 98 |
Abstract | RÃCKKEHR ZUR DEMOKRATIE: Am 30. Oktober 1983 fanden in Argentinien erstmals seit 10 Jahren wieder freie Wahlen statt. Gewählt wurde ein neuer Präsident sowie die Mitglieder des Abgeordnetenhauses des Senats. Weit über 90% der abegegebenen Stimmen entfielen bei der Wahl auf 2 Kandidaten der insgesamt 12 Präsidentschaftsanwärter, wobei Raúl AlfonsÃn (UCR) überlegen siegte. AlfonsÃn erhielt die absolute Mehrheit (52%) und ist somit ab 10. Dezember neuer argentinischer Präsident für die Dauer von 6 Jahren. Die innenpolitische Bedeutung dieses Wahlergebnisses liegt vor allem in der Niederlage der peronistischen Gewerkschaften. Im Themenschwepunkt ARGENTINIEN dieser Ausgabe wird die innen-, wirtschafts- und sicherheitspolitische Lage des Landes vor der Wahl, sowie Wahlergebnisse, Kabinettszusammensetzung und das neue Wirtschaftsprogramm behandelt. AbschlieÃend werden Perspektiven der neuen Regierung dargestellt und Pressestimmen der lateinamerikansichen Nachbarländer zitiert. |
Schlagwörter | Amerika, Argentinien, Innenpolitik, Partei, Regierung, Staat, Wahl |
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