| Überschrift | Entre radicalismo y peronismo |
| Medium | Uno más uno, México D.F. |
| Land | Mexiko |
| Sprache | Spanisch |
| Erscheinungsdatum | 1983-11-01 |
| Autor | José Manuel Fortuny |
| Anzahl Artikel-Seiten | 1 |
| Seite im Pressespiegel | 100 |
| Abstract | RÃCKKEHR ZUR DEMOKRATIE: Am 30. Oktober 1983 fanden in Argentinien erstmals seit 10 Jahren wieder freie Wahlen statt. Gewählt wurde ein neuer Präsident sowie die Mitglieder des Abgeordnetenhauses des Senats. Weit über 90% der abegegebenen Stimmen entfielen bei der Wahl auf 2 Kandidaten der insgesamt 12 Präsidentschaftsanwärter, wobei Raúl AlfonsÃn (UCR) überlegen siegte. AlfonsÃn erhielt die absolute Mehrheit (52%) und ist somit ab 10. Dezember neuer argentinischer Präsident für die Dauer von 6 Jahren. Die innenpolitische Bedeutung dieses Wahlergebnisses liegt vor allem in der Niederlage der peronistischen Gewerkschaften. Im Themenschwepunkt ARGENTINIEN dieser Ausgabe wird die innen-, wirtschafts- und sicherheitspolitische Lage des Landes vor der Wahl, sowie Wahlergebnisse, Kabinettszusammensetzung und das neue Wirtschaftsprogramm behandelt. AbschlieÃend werden Perspektiven der neuen Regierung dargestellt und Pressestimmen der lateinamerikansichen Nachbarländer zitiert. |
| Schlagwörter | Amerika, Argentinien, Innenpolitik, Opposition, Partei, Politische Gruppe, Wahl |
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