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ÜberschriftDenúncia ligando Maciel a PC irrita Cardoso
ÜberschriftVice de tucano teria se beneficiado de 'conta-fantasma' do tesoureiro de Collor na campanha de 1990, mas nega a acusação
MediumJornal do Brasil, Rio de Janeiro
LandBrasilien
SprachePortugiesisch
Erscheinungsdatum1994-09-19
Anzahl Artikel-Seiten1
Seite im Pressespiegel126
AbstractSynopse mit den wichtigsten Programmpunkten der beiden Hauptkontrahenten im Präsidentschaftswahlkampf, Luís Inácio Lula da Silva und Fernando Henrique Cardoso. Bei der Vorstellung seines Regierungsprogramms erklärt Fernando Henrique Cardoso, "Brasilien (sei) nicht ein unterentwickeltes, sondern ein ungerechtes Land", sein Regierungsprogramm sieht Investitionen in Höhe von 100 Mrd. R$ z.T. in Partnerschaftsprojekten mit der Privatwirtschaft vor. Auch die Vollendung der Demarkation von Indianergebieten gehört zu den Programmpunkten. Im Rahmen eines versehentlich über Satellit übertragenen Fernsehinterviews gab Finanzminister Ricúpero zu, den Wahlkampf zugunsten von Fernando Henrique Cardoso beeinflussen zu wollen (Wortlaut auf Anfrage. NB: Er tritt daraufhin zurück, Nachfolger wird der bisherige Gouverneur von Ceará, Ciro Gomes). Marco Maciel, Vize-Präsidentschaftskandidat von Fernando Henrique Cardoso, wehrt sich gegen Anschuldigungen der Zeitschrift Veja, von PC Farias Geld erhalten zu haben. Lula´s Wahlkampf verlief -einem angesehen politischen Kommentator zufolge- ohne eine feste Konzeption. Der Oberste Wahlgerichtshof verbietet bis zum Abschluß des Wahlvorgangs die Veröffentlichung von am Wahltag durchgeführten Wählerbefragungen. Überblick über Wählerbefragungen vom 26.7 bis 23.9.94. Die Katholische Kirche setzt Kriterien für eine "verantwortungsbewußte" Stimmabgabe fest.
SchlagwörterAmerika, Brasilien, Innenpolitik, Wahlkampf
 

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