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ÜberschriftAún no sale ninguna empresa extranjera de Cuba: Farrábaz
ÜberschriftMáximas f acilidades en la concesión de zonas francas
ÜberschriftMuchas versiones, pero nada oficial
MediumEl Financiero, México D.F.
LandMexiko
SpracheSpanisch
Erscheinungsdatum1996-06-07
AutorVíctor Fuentes
Anzahl Artikel-Seiten1
Seite im Pressespiegel47
AbstractDas vom US-Kongreß verabschiedete sog. Helms-Burton-Gesetz zur weiteren Verschärfung des US-Embargos gegen Kuba stößt auf breiten internationalen Widerstand. Unter anderem droht das Helms-Burton-Gesetz auch Firmen aus Drittländern, deren Handel mit Kuba ehemals enteigneten Besitz von US-Amerikanern oder Exil-Kubanern involviert, Sanktionen an. Von der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) wird das Gesetz gegen die Stimme der USA verurteilt. Mitte Juli trat das Helms-Burton-Gesetz offiziell in Kraft, Präsident Bill Clinton verfugte lediglich einen Aufschub bei der Umsetzung des besonders heftig umstrittenen Klagerechts für Alteigentümer.
SchlagwörterAmerika, Außenwirtschaft, Embargo, Handelspolitik, Kuba, Pazifik, USA
 

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